Ansbach Contemporary

Bernheimer Contemporary schickt mit Johannes Vetter und Jan Kuck zwei seiner Künstler zur ersten Biennale in Ansbach.
Die Biennale geht der Frage nach, was zeitgenössische Künstler heute bewegt.
Sie stellt die These auf, dass jede Generation den Willen hat, als eigenständig wahrgenommen zu werden.
So unterschiedlich die Ausstellungsorte so vielfältig sind auch die gezeigten künstlerischen Positionen. Die Ausstellung macht das Spannungsfeld sichtbar, in dem sich zeitgenössische Künstler heute befinden.
Einerseits die Zugehörigkeit zu einer Gruppe oder Bewegung und andererseits in der Bewahrung der Eigenständigkeit, die Formulierung und Auslotung der eigenen Position.
Der Initiator Johannes Vetter und der Kulturmanager Ihsan Alisan haben dazu 17 zeitgenössische Künstler aus ganz Deutschland eingeladen, eine Auswahl ihrer Werke zu präsentieren.
Mit:
Enrico Bach (1980) Karlsruhe
Matthias Bausch (1978) Dresden
Ellen DeElaine (1982) Berlin
Kerstin Himmler (1979) Ansbach
Urban Hüter (1982) Nürnberg
Jan Kuck (1978) Berlin
Wolfgang Lugmair (1976) Berlin
Ulrike Kazmaier (1989) Düsseldorf
Martin Naber (1978) Hagen
Mike MacKeldey (1973) Berlin
Linda Nadji (1972) Köln
Sandra Schlipköter (1979) Berlin
Johannes Vetter (1979) Aschaffenburg
Nadine Wölk (1979) Dresden
Daniel Wogenstein (1977) Karlsruhe
Daniela Wolfer (1975) Stuttgart
Vittorio Zambardi (1977) Berlin
Ansbach Contemporary wird verwirklicht in Zusammenarbeit mit der Stadt Ansbach und dem Kunsthaus Reitbahn 3,
Geplant ist, die ANSBACH CONTEMPORARY als Biennale jeweils alle zwei Jahre im Wechsel mit der Ansbacher Skulpturenmeile zu realisieren
Ausstellungseröffnung:
Samstag, 13. August, 18:00 Uhr
Kunsthaus Reitbahn 3
Ausstellungsdauer
14. August bis 11. September
Finissage
11. September
Ausstellungsorte
» Gotische Halle im Ansbacher Schloss, Promenade 27
» Kunsthaus Reitbahn 3
» Ladenlokal Kannenstraße
Öffnungszeiten
Di-Fr 11:00–13:00, 15:00–18:00
Sa 10:00–13:00 So 14:00–16:00
Montags geschlossen
Kontakt:
Ihsan Alisan
Ihsan.alisan@gmail.com